Historisches Hofheim am Taunus

Altes für die Zukunft bewahren!


Die Hofheimer Kinderbuchautorin Sophie Reinheimer
(1874-1935)

Roswitha Schlecker

 

Foto: Stadtarchiv Hofheim

 

Parallel zur Elisabethenstraße in Hofheim verläuft – in einem nach 1900 entstandenen Wohngebiet – die Sophie-Reinheimer-Straße. Bei diesem Namen werden – in erster Linie bei Frauen – Erinnerungen an die Bücher der Kindheit geweckt und an eine Schriftstellerin, die diesen Namen trägt, deren Märchen man irgendwann einmal gelesen hatte. Die Schriftstellerin Sophie Reinheimer ist in Hofheim noch vielen bekannt, wohnte sie doch lange in der Stadt am Taunus, zuletzt in der Mainstraße, die 1935, ein Jahr nach ihrem Tod, in Sophie-Reinheimer-Straße umbenannt wurde.

Kindheit und Jugend


Am 20. Juli 1874 wird Sophie Reinheimer in Brüssel geboren. Ihr Vater ist der Enkel von Ursula Magdalena Reinheimer geborene Prestel und entstammt einer alten Frankfurter Maler- und Kupferstecherfamilie. Auch ihre Mutter Sofie geborene van der Heyden ist Frankfurterin. Adolph Reinheimer verdient den Unterhalt für die Familie in der Spitzenfabrik seines Vaters. Die ersten vier Lebensjahre wächst Sophie in Brüssel auf. Am 17. September 1876 wird ihre Schwester Marie geboren, 1878 zieht die Familie nach Leipzig. Dort besucht Sophie die Bürgerschule und später ein weiterführendes Institut. Als sie zwölf Jahre alt ist, verlegt die Familie ihren Wohnsitz nach Frankfurt, der Heimatstadt der Mutter. In Leipzig hatten sich die Reinheimers mit der Familie des Verlagsbuchhändlers Carl Reissner angefreundet. Seit dem Umzug nach Frankfurt schreiben sich nun die Kinder Briefe über Spiele und Puppen. Einer dieser Briefe von Sophie ist „so voller Phantasie und altklug“ (Marie Reinheimer, Abschrift im Jughenn-Archiv, Stadtarchiv (StA) Hofheim), dass er von Carl Reissner in einer Zeitschrift veröffentlicht wird. Ihre in Leipzig begonnene Schulbildung beendet Sophie Reinheimer an der Humboldtschule in Frankfurt. Sophie Reinheimers Interessen gelten jenen Büchern, die von fremden Völkern erzählen, der Natur und den Tieren. Zu ihren Lieblingsplätzen gehören in ihrer Jugend der Zoo in Leipzig und später jener in Frankfurt. Das Talent zum Malen, welches in der Familie Prestel seit Generationen ausgebildet war, zeigt sich bei ihrer Schwester Marie. Sophie begibt sich dagegen in ihrer Phantasie auf Reisen, Anregungen findet sie in ihrer Umgebung: Bäume, Vögel, Schmetterlinge, Blumen, Sonne, Dinge und Wesen aus der Natur. Es ist die Zeit, in der sie mit kleinen Gedichten das Schreiben beginnt. Über ihren Freund lernt sie andere, geistig – „moderne“ Strömungen jenes ausgehenden 19. Jahrhunderts kennen. Die hohe Bewertung des Darwinismus, die ausschließliche Beobachtung unter naturwissenschaftlichen Aspekten, das Analysieren von Gefühlen sind ihr zuwider. Sie lehnt das „unter’s Mikroskopnehmen“ ab und entscheidet sich für die „rosa Brille“ und damit gegen ihren Freund. Ihre wahren Seelenverwandten sieht Sophie Reinheimer in den Kindern, die gleich ihr „in einer Welt leben, in der es noch Einfalt, Frische, rosa Brillen und fröhliche Märchengläubigkeit gibt“ (Jughenn-Archiv, StA Hofheim).

 

Ausbildung zur Kindergärtnerin

Die große Liebe zu der Natur und den Kindern bestimmen den weiteren Lebensweg von Sophie Reinheimer. Frau Dr. Hessenberg, die Tochter von Heinrich Hoffmann dem Verfasser des Struwwelpeters, vermittelt ihr eine vierwöchige Arbeit in einem Volkskindergarten. Für Sophie Reinheimer steht nach diesem „Praktikum“ fest: Sie will Kindergärtnerin werden. Aufgrund ihrer schwachen Gesundheit muss sie sich die Erlaubnis zu dieser Ausbildung mit viel Überzeugungskraft und der Hinnahme von Einschränkungen erkämpfen. 1898 tritt sie in das Froebel’sche Kindergärtnerinnen-Seminar zu Frankfurt ein. Im gleichen Jahr übernimmt Ella Schwarz die Leitung. In der 1 1/2jährigen Ausbildungszeit wird Sophie Reinheimer in Pädagogik, Erziehungs- und Gesundheitslehre, Naturgeschichte und anderen Fächern unterrichtet. Sie lernt die Ideen und Grundlagen Froebel’scher Kindererziehung und die Märchen von Hans Christian Andersen kennen – beides wird richtungsweisend für ihre späteren Märchen. Aber auch die Atmosphäre im Seminar selbst, das von ihr rückblickend als „Seminärchen“ bezeichnet wird, in dem „Tante Ella“, die „Seele des Ganzen“, „noch Zeit für ihre Schülerinnen“ (Sophie Reinheimer, Jughenn-Archiv, StA Hofheim) hatte, prägen die spätere Schriftstellerin.

Im Jahr 1900 erhält Sophie Reinheimer im Seminar selbst eine Anstellung mit Lehrtätigkeit, sie versucht es auch mit Privatunterricht bei Kindern wohlhabender Familien. Doch ihr Gesundheitszustand verschlechtert sich. Im August und September 1900 weilt sie als Kurgast in Königstein. Reisen mit ihrer Freundin Ella Schwarz nach Thüringen, an die Ostsee und in die märkischen Wälder tragen ihren Teil zu der Verschlechterung bei. Der 28. Geburtstag (1902) ist gleichzeitig ein gesundheitliches Tief. Außer der rheumatischen Erkrankung leidet sie unter ihrem labilen psychischen Zustand. Sie muss in eine Nervenheilanstalt und wird Patientin in der Kurklinik von Sanitätsrat Dr. Dr. Max Schulze-Kahleyß in Hofheim am Taunus. Dieser Aufenthalt wird für Sophie Reinheimer zu einer Zeit des Nachdenkens, der Ruhe und der Sammlung. Unterstützt von seiner Frau, versucht Dr. Schulze-Kahleyß, ihr „immer nach Besonderheit strebendes, allzu phantasievolles Wesen „zur Norm“ zurückzuführen“. Sie selbst bewundert ihn für sein gleichmäßiges Wesen, die unendliche Geduld und seine aufmunternde, liebenswürdige Art. Doch die Erkrankung von Sophie Reinheimer ist nicht heilbar, ihre Beschwerden lassen sich durch wiederholte Behandlungen nur lindern. Dr. Schulze-Kahleyß gibt ihr den Mut, diese zu ertragen. Es folgen Aufenthalte im Kurhaus 1907 und 1909.

Die Schriftstellerin

Im Jahr 1907 wird das erste Buch von Sophie Reinheimer veröffentlicht: „Von Sonne, Regen, Schnee und Wind“. Es erscheint im HILFE-Verlag, dem Vorgänger des Schneider-Verlages, und ist in der ersten Auflage mit Illustrationen von Marie Reinheimer versehen. Die erste Auflage ist schnell vergriffen. 1912 ist bereits die Zahl 21. Tausend erreicht. Dieses Buch widmet Sophie Reinheimer dem Sanitätsrat Dr. Schulze-Kahleyß, der ihr in seiner fröhlichen und doch ernsten Art immer wieder bei der Bewältigung ihrer physischen und psychischen Probleme hilft. Seine aufmunternden Worte: „Immer drüber weg – über die Haut in der Milch, über das was sie ärgern will – immer drüber weg“, überträgt sie auf die Hauschrecke in der Geschichte „Das Wirtshaus zum Weidenbusch“ (aus: Sonne, Regen, Schnee und Wind). So urteilt die Schnecke über den Heuschreck: „Ein beneidenswerter Gesell, dieser Heuschreck, sich so über alles hinwegsetzen zu können. Unsereiner braucht zu demselben Wege acht Tage“ (S. 103).

Diese Art von Leichtlebigkeit fällt bei Sophie Reinheimer auf fruchtbaren Boden. Der Humor des Sanitätsrates und seine Liebe zur Musik, die auch für Sophie Reinheimer so wichtig ist, führen zu einer lebenslangen Freundschaft. Obwohl sie noch in Frankfurt wohnt, ist ihr die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen bereits seit Jahren nicht mehr möglich, um so mehr genießt sie die Lesungen und musikalischen Abende im Kurhaus. Zu diesen Veranstaltungen erscheinen auch andere Freunde des Hauses, u.a. die Malerin Ottilie W. Roederstein, die ebenfalls dem Bekanntenkreis von Sophie Reinheimer zuzuzählen ist. 1909 erscheint ihr zweites Buch „Aus des Tannenwalds Kinderstube“. Sie widmet es ihrer Freundin Ella Schwarz.

Leid und Freud

Im Sommer 1910 hält sich Sophie Reinheimer wieder einmal in Königstein, Haus Limpurg, auf. Der Garten zeigt sich in sommerlicher Rosenpracht. Hier lernt sie Emma Vöhl kennen, ihre „Heiderose“. Emma Vöhl arbeitet seit 1905 im Kindergärtnerinnen-Seminar des Frauenbildungsvereins. Ihren Abschluss (Matura) hatte sie an der Elisabethenschule in Frankfurt gemacht, dem ersten Gymnasium für Frauen, mitgegründet von Dr. Elisabeth Winterhalter, Vorsitzende des Frauenbildungsvereins Frankfurt und Lebensgefährtin von O. W. Roederstein.

Die Freundschaft zu Emma Vöhl gehört für Sophie Reinheimer zu den wichtigen in ihrem Leben und hilft ihr über die Leiden der folgenden Jahre. Im Dezember 1910 stirbt der Vater. Es beginnen die ersten Verkäufe aus dem Besitz der Familie Reinheimer. 1913 erscheint das Buch „Bunte Blumen“, gewidmet Emma Vöhl, der treuen Gärtnerin im Kinderland. Es folgt ein weiterer Aufenthalt in Königstein (1914). Im Mai 1915 stirbt die Mutter. Sophie und Marie Reinheimer sind mit der Führung des großen Haushalts überfordert. Hinzu kommt die Kriegszeit. Die Schwestern, die weder über eine ausreichende Geschäftstüchtigkeit verfügen, noch über einen Sinn für die Realitäten des Lebens, geben das Haus in Frankfurt auf, lassen das gesamte Mobiliar in ein Lager bringen – darunter eine Sammlung historischer Brüsseler Spitzen, Gemälde und wertvolle Möbel – und ziehen nach Hofheim. Ab 1920 sind beide wiederum in Königstein gemeldet. Seit dieser Zeit schließen sich die beiden Schwestern immer enger zusammen. 1921 erscheint ein weiteres Buch mit dem Titel „Freunde ringsum“. Sophie Reinheimer widmet es ihrer geliebten Schwester Marie.

Hofheim am Taunus

Ein Jahr später erfolgt erneut der Rückzug nach Hofheim. Inflation und Kriegsfolgen verschärfen die finanzielle Situation der Schwestern, es finden weitere Verkäufe aus dem Nachlass der Eltern statt. Als die Not größer wird, wendet sich Sophie Reinheimer an den Magistrat der Stadt Hofheim mit der Bitte um Hilfe. Dieser lässt die restlichen Möbel in das städtische Marienheim bringen. Hier erhalten die Schwestern eine geräumige Dachstube. Mit dem altvertrauten Inventar umgibt sie endlich wieder ein Stück Zuhause. Es ist eine Mischung aus alten, zum Teil von der Schwester bemalten Möbel, Gegenständen aus allen möglichen Ländern, Bücher, bunten Töpfen, Puppen und „holder Krimskrams“. Sophie Reinheimer sieht in der Unterbringung im Marienheim ein unverdientes Glück. Anlässlich ihres 50ten Geburtstages 1924 verfasst sie, in der Dachstube sitzend, einen Lebensrückblick (Jughenn-Archiv, StA Hofheim). Er endet mit einem Blick aus dem dreigeteilten Fenster ihrer Wohnung, über die Dächer von Hofheim, hin zum Sternenhimmel und dem Wunsch, noch ein Buch mit „Sternenmärchen“ für die Kinder schreiben zu können.

Im Jahr 1925 wird zwischen den Geschwistern Reinheimer und der Stadtgemeinde Hofheim ein Versorgungsvertrag geschlossen. Darin übernimmt die Stadt auf Lebenszeit deren Unterhalt in gesunden und kranken Tagen. Als Abgeltung übereignen die Geschwister ihren Besitz nach dem Tode der Letztüberlebenden der Stadt. Alle Einkünfte bleiben den Geschwistern erhalten und „… spätere evtl. sich einstellende Wünsche (der Geschwister) werden wohlwollend geprüft und tunlichst berücksichtigt“ (StA Hofheim X, 2 H 69). Durch diesen Vertrag sind Sophie und Marie Reinheimer für die Zukunft abgesichert.

Die Werke von Sophie Reinheimer werden in Deutschland immer bekannter. Ihre Popularität erreicht im Jahr des Vertragsschlusses einen Höhepunkt, als der Frankfurter Rundfunk (Gesellschaft Südwestdeutsche Radiostunde) auf Welle 470 in der Kinderstunde aus ihrem Werk „Von Sonne, Regen, Schnee und Wind“ lesen lässt; weitere Lesungen folgen. In dem Buch „Der Frühling und der Nikolaus“, das 1926 erscheint, erzählt sie in der Geschichte „Märchens Reise“ von den Abenteuern eines Märchens, das über den Äther zu seinen kindlichen Zuhörern reist und in diesem Fall im „Gretelhäuschen“ absteigt, um seine Freundin zu besuchen. Gretel (Margarete) Hilsbos, später verheiratete Meixner, und Sophie Reinheimer lernen sich kennen, als die Schriftstellerin eine Reisebegleitung sucht. Fortan unternehmen die Geschwister Reinheimer und Gretel Reisen in den Rheingau, in den Schwarzwald (1927) und in die nähere Umgebung; gefahren werden sie von August Biron, einem Hofheimer Taxiunternehmer. Sophie Reinheimer liebt Weinfeste, volkstümliche Veranstaltungen und in besonderem Maße Fahrradrennen. Marie bevorzugt eher schöngeistige Unterhaltung.

Über die Reisebegleitung hinaus entwickelt sich eine Freundschaft, und Gretel Hilsbos steht Sophie Reinheimer mit Hilfsdiensten zur Seite, denn die Schriftstellerin ist bald kaum mehr in der Lage, weitere Strecken zu gehen. Nach einem Umzug, diesmal in die Hattersheimer Straße, und einem folgenden halbjährigen Aufenthalt in Königstein ziehen die Geschwister 1932 in die Mainstraße (heute: Haus Nr. 12), erster Stock. Zu diesem Zeitpunkt ist Hofheim bereits als „Waldheim“ in der „Rösel“-Trilogie beschrieben. Die Mädchengeschichte, die in Leipzig – in Anlehnung an Sophie Reinheimers eigenes Leben – beginnt, führt über Frankfurt nach „Waldheim“. Rösel erlebt eine glückliche Schulzeit in der „neuen Schule“, deren Besonderheit der Rotkäppchen-Brunnen in der Mitte des Schulhofes ist. Es ist die Beschreibung der Pestalozzi-Schule in Hofheim (eingeweiht 1928). Der Brunnen steht noch heute. „Rösel“ erlebt die „Kirchweih“, gleichzusetzen mit dem Hofheimer Gallus-Markt, fährt zur Saalburg, lernt Hessenfrauen kennen und die Gießener Tierklinik.

Der Gesundheitszustand von Sophie Reinheimer verschlechtert sich, sie muss die meiste Zeit in ihrem Bett liegen. Nachbarjungen führen ihren Hund aus, Mädchen, meist in kleinen Gruppen, besuchen sie und lauschen ihren Erzählungen. Sie sind von dieser, für die damalige Zeit ungewöhnliche Frau fasziniert. Zu den Freunden der Schriftstellerin gehören unter anderem der Mundartdichter und Lehrer Theodor Wittgen, Rektor Kunz von der Kellerei-Schule und weitere Lehrer. Der Schulpreis der Kellerei-Schule für fleißige Schülerinnen besteht aus einem Sophie Reinheimer Bändchen.

1932 veröffentlicht die Schriftstellerin ihr Buch „O, Fritz – wohin sind wir geraten“ (später unter dem Titel „Die wunderbare Puppenreise“ bekannt). Es werden die Abenteuer zweier Käthe-Kruse-Puppen erzählt, die von einer blühenden Wiese – es könnte die Brühlwiese sein – entführt werden und schließlich nach Hofheim zurückfinden. Sophie Reinheimer beschreibt die Schausteller, die Zelte, Wagen und Stände auf dem Platz vor der alten Schule – es ist die Beschreibung des Kellereiplatzes – aufgebaut haben. Wie die realen Schausteller des Gallus-Marktes haben auch diese ihre bunten Wagen am Rande der blühenden Wiese, der Brühlwiese, stehen. Oft geht Sophie Reinheimer in der Marktzeit die wenigen Schritte von ihrer Wohnung zu der Wiese und setzt sich dazu, um das Treiben zu beobachten. Sophie Reinheimer ist mit der Puppenbauerin Käthe Kruse aus Thüringen schon lange befreundet, besitzt selbst neben anderen Puppen von ihr, die ständig in einem Puppenstubenwagen in ihrem Zimmer stehen.

Als Sophie Reinheimer am 9. Oktober 1935 stirbt, wird ihr persönlicher Besitz versteigert. Drei ihrer Puppen und den Wagen erhält – zur steten Erinnerung – Gretel Meixner geborene Hilsbos. 1937 zieht Marie Reinheimer nach Frankfurt. Die Kontakte zu den Hofheimer Freunden bleichen jedoch bestehen. Am 21. September 1952 stirbt auch sie in einem Altersheim in Gernsheim. Die Schwestern sind in dem Familiengrab der van der Heyden auf dem Frankfurter Hauptfriedhof beigesetzt. Die letzte Veröffentlichung von Sophie Reinheimers Märchen erscheint 1990 im Schneider-Verlag mit dem Titel „Meine Märchenwelt“.

Ein ausführliche Biografie der Schriftstellerin ist im Katalog zur Ausstellung „Blumenhimmel – Alltagsfreunde, Sophie Reinheimer (1874-1935)“ im Stadtmuseum Hofheim, Oktober 1995, nachzulesen.


 

 

Foto: Stadtarchiv Hofheim

 



"Von Sonne, Regen, Schnee und Wind",

Erstausgabe 1907







Der Bericht wurde in „Zwischen Main und Taunus – Jahrbuch des Main-Taunus-Kreises, 1996, 4. Jahrgang, Seite 95-99“ veröffentlicht. Mit freundlicher Genehmigung des Main-Taunus-Kreises und der Autorin erfolgt diese Präsentation.



Bearbeitung: Historischer Arbeitskreis Hofheim am Taunus (Wilfried Wohmann)


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